MPU in Köln WEGEN STRAFTATEN
Was zunächst nicht offensichtlich erscheint, ist, dass auch Straftaten außerhalb des Straßenverkehrs zu einer Überprüfung der Fahreignung seitens der Fahrerlaubnisbehörde in Köln führen können. Die Aufgabe der Fahrerlaubnisbehörde ist es nämlich, sicherzustellen, dass Führerscheininhaber und -anwärter dazu geeignet sind, ein Fahrzeug im Straßenverkehr sicher zu führen.
Wenn jemand in der Vergangenheit durch gravierende Delikte aufgefallen ist, hegt die Fahrerlaubnisbehörde erhebliche Eignungszweifel und ordnet daher eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung, kurz MPU, an, um diese Zweifel auszuräumen. Zwar ist nur ein geringer Anteil aller MPU-Anordnungen auf Straftaten zurückzuführen, doch meistens ist der Ausgang einer solchen MPU in Köln negativ. Der Grund: Betroffene setzen sich oftmals nicht mit ihren Delikten auseinander und entwickeln keine Vermeidungsstrategien. Hier stehen wir Ihnen bei einem kostenlosen Erstgespräch in Köln zur Seite.
MPU KRONE hilft Ihnen, Ihren Führerschein wieder zu erlangen, wenn er Ihnen durch Drogen- oder Alkoholauffälligkeiten entzogen wurde.
Eine Voraussetzung für eine positive Empfehlung des MPU-Gutachters beziehungsweise zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis ist ein Abstinenznachweis.
Analyse von Urin und Haaren inkl. fachkundiger Befundung in Straßenverkehrsfällen oder bei anderen Straftaten, evtl. auch bei der Frage nach der strafrechtlichen Verantwortlichkeit.
Bei Fällen einer möglichen Beibringung zentral wirksamer Mittel (K.o.-Mittel).
In Fällen zur Überprüfung der Alkohol- oder Drogenkonsumgewohnheiten in den letzten Monaten (auch zur Unterstützung forensisch-psychiatrischer Begutachtungen).
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